Alfred Russel Wallace (1823-1913)

Alfred Russel Wallace (1823-1913) war ein britischer Naturforscher, der unabhängig von Charles Darwin Ideen zur Evolutionstheorie entwickelte. Später beschäftigte er sich ebenfalls mit sozialen Fragen. Er formulierte, dass eine neue Art ein Lebewesen bildet, das im Wandel am weitesten von seinen Artgenossen abweicht und darin am besten an seine Umgebung angepasst ist. Durch Selektion setzt sich dieses Lebewesen in der Fortpflanzung durch und begründet eine neue Linie. Dies nannte er Transmutation.
Alfred Russel Wallace (1823-1913)

Alfred Russel Wallace (1823-1913) war ein britischer Naturforscher, der unabhängig von Charles Darwin Ideen zur Evolutionstheorie entwickelte. Später beschäftigte er sich ebenfalls mit sozialen Fragen. Er formulierte, dass eine neue Art ein Lebewesen bildet, das im Wandel am weitesten von seinen Artgenossen abweicht und darin am besten an seine Umgebung angepasst ist. Durch Selektion setzt sich dieses Lebewesen in der Fortpflanzung durch und begründet eine neue Linie. Dies nannte er Transmutation.
Alfred Russel Wallace (1823-1913)

Alfred Russel Wallace (1823-1913) war ein britischer Naturforscher, der unabhängig von Charles Darwin Ideen zur Evolutionstheorie entwickelte. Später beschäftigte er sich ebenfalls mit sozialen Fragen. Er formulierte, dass eine neue Art ein Lebewesen bildet, das im Wandel am weitesten von seinen Artgenossen abweicht und darin am besten an seine Umgebung angepasst ist. Durch Selektion setzt sich dieses Lebewesen in der Fortpflanzung durch und begründet eine neue Linie. Dies nannte er Transmutation.
Alfred Russel Wallace (1823-1913) war ein britischer Naturforscher, der unabhängig von Charles Darwin Ideen zur Evolutionstheorie entwickelte. Später beschäftigte er sich ebenfalls mit sozialen Fragen. Er formulierte, dass eine neue Art ein Lebewesen bildet, das im Wandel am weitesten von seinen Artgenossen abweicht und darin am besten an seine Umgebung angepasst ist. Durch Selektion setzt sich dieses Lebewesen in der Fortpflanzung durch und begründet eine neue Linie. Dies nannte er Transmutation.
Alfred Russel Wallace (1823-1913) war ein britischer Naturforscher, der unabhängig von Charles Darwin Ideen zur Evolutionstheorie entwickelte. Später beschäftigte er sich ebenfalls mit sozialen Fragen. Er formulierte, dass eine neue Art ein Lebewesen bildet, das im Wandel am weitesten von seinen Artgenossen abweicht und darin am besten an seine Umgebung angepasst ist. Durch Selektion setzt sich dieses Lebewesen in der Fortpflanzung durch und begründet eine neue Linie. Dies nannte er Transmutation.
Alfred Russel Wallace (1823-1913)

Alfred Russel Wallace (1823-1913) war ein britischer Naturforscher, der unabhängig von Charles Darwin Ideen zur Evolutionstheorie entwickelte. Später beschäftigte er sich ebenfalls mit sozialen Fragen. Er formulierte, dass eine neue Art ein Lebewesen bildet, das im Wandel am weitesten von seinen Artgenossen abweicht und darin am besten an seine Umgebung angepasst ist. Durch Selektion setzt sich dieses Lebewesen in der Fortpflanzung durch und begründet eine neue Linie. Dies nannte er Transmutation.
Alfred Russel Wallace (1823-1913)

Alfred Russel Wallace (1823-1913) war ein britischer Naturforscher, der unabhängig von Charles Darwin Ideen zur Evolutionstheorie entwickelte. Später beschäftigte er sich ebenfalls mit sozialen Fragen. Er formulierte, dass eine neue Art ein Lebewesen bildet, das im Wandel am weitesten von seinen Artgenossen abweicht und darin am besten an seine Umgebung angepasst ist. Durch Selektion setzt sich dieses Lebewesen in der Fortpflanzung durch und begründet eine neue Linie. Dies nannte er Transmutation.
Alfred Russel Wallace (1823-1913) war ein britischer Naturforscher, der unabhängig von Charles Darwin Ideen zur Evolutionstheorie entwickelte. Später beschäftigte er sich ebenfalls mit sozialen Fragen. Er formulierte, dass eine neue Art ein Lebewesen bildet, das im Wandel am weitesten von seinen Artgenossen abweicht und darin am besten an seine Umgebung angepasst ist. Durch Selektion setzt sich dieses Lebewesen in der Fortpflanzung durch und begründet eine neue Linie. Dies nannte er Transmutation.
Alfred Russel Wallace (1823-1913) war ein britischer Naturforscher, der unabhängig von Charles Darwin Ideen zur Evolutionstheorie entwickelte. Später beschäftigte er sich ebenfalls mit sozialen Fragen. Er formulierte, dass eine neue Art ein Lebewesen bildet, das im Wandel am weitesten von seinen Artgenossen abweicht und darin am besten an seine Umgebung angepasst ist. Durch Selektion setzt sich dieses Lebewesen in der Fortpflanzung durch und begründet eine neue Linie. Dies nannte er Transmutation.
Alfred Russel Wallace (1823-1913) war ein britischer Naturforscher, der unabhängig von Charles Darwin Ideen zur Evolutionstheorie entwickelte. Später beschäftigte er sich ebenfalls mit sozialen Fragen. Er formulierte, dass eine neue Art ein Lebewesen bildet, das im Wandel am weitesten von seinen Artgenossen abweicht und darin am besten an seine Umgebung angepasst ist. Durch Selektion setzt sich dieses Lebewesen in der Fortpflanzung durch und begründet eine neue Linie. Dies nannte er Transmutation.

Charles Darwin (1809-1882)

Charles Darwin war ein britischer Naturforscher und lieferte unglaublich wichtige Beiträge zur Evolutionstheorie. Er formulierte Begriffe wie natürliche Selektion und erklärte somit die Entwicklung aller Organismen und die Aufspaltung in verschiedene Arten. Durch eine Zusammenarbeit mit dem Naturforscher Wallace kam es zur Veröffentlichung der Evolutionstheorie, die uns bis heute noch prägt.
Reise vom Nordpol zum Äquator
Über das Aussterben der Grosstierarten
Kapitel 11
Der Säuretropf
Der Säuretropf
Der Säuretropf
Reise vom Nordpol zum Äquator
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Ellesmere
Man befindet sich am Nordpol und will Richtung Süden in die Anden reisen. Wenn man dem 73. Längengrad folgt, gelangt man nach achthundert Kilometern nach Ellesmere Island. Bis jetzt hat man noch keine Pflanze oder Baum zu sehen bekommen, in Elles-mere Island wächst die erste holzige Pflanze, die gerade einmal knöchelhoch ist.
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Baffin-Island
Weiter führt der Weg nach Süden über die Nares-Strasse, über die Westspitze Grön-lands und über die Baffin-Bucht zur Baffin-Island. Bäume sind weit und breit keine zu sehen, nur Weidenarten, die dicht am Boden wachsen.

Bild: Baffin-Island
Quelle: global.hurtigruten.com
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Ungava-Halbinsel
Nach einer Reise von dreitausend Kilometern erreicht man die Ungava-Halbinsel im Norden von Quebec. Hier befindet man sich immer noch nördlich der Baumgrenze.

Bild: Ungava-Halbinsel
Quelle: aqua-firma.com
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der boreale Nadelwald
Weitere vierhundert Kilometer südlich er-streckt sich der boreale Nadelwald. Ein Viertel der intakten Wälder der Erde macht er aus, doch er besteht nur aus sehr wenigen Baumarten. Auf den vier Millionen Quadrat-kilometer in Kanada wachsen nur zwanzig verschiedene Spezies, beispielsweise die Schwarzfichte, Graubirke und die Balsam-tanne.

Bild: Borealer Nadelwald
Quelle: borealerwald.de
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Bild: Vermont
Vermont
Wenn man seinen Weg weiter Richtung Süden fortsetzt, gelangt man in die Vereinigten Staaten und die Artenvielfalt nimmt allmählich zu. Ab Vermont wächst der östliche Laubwald, der aber heute nur noch in Rest-gebieten als Sekundär-wald zu finden ist. In Vermont sind ungefähr fünfzig und in Massachusetts fünfundfünfzig verschiedene Baumarten heimisch. Ein klein wenig weiter westlich, in North Carolina, sind es schon zwei-hundert Spezies.
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Belize
Weicht man ein bisschen von der Route ab, erreicht man das winzige Belize. Hier sind sogar schon siebenhundert Baumarten heimisch.

Bild: Belize
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Der Äquator
Wenn man seinen Weg fortsetzt, gelangt man zum Äquator in Kolumbien, in Randgebieten von Venezuela, Brasilien und Peru. Nur noch wenige Kilometer sind es, bis man am Zielort ankommt, der Nationalpark Manú ...

Bild: Regenwald, Kolumbien
Quelle: draussenlust.de
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Nationalpark Manú
Jetzt befindet man sich in Ostperu am Rande der Anden im Nationalpark Manú. Miles Silman, ein Waldökologe und Lehrer an der Wake Forest University in den USA pflegt hier seine 27 Hektar Walparzellen. In diesen Waldstücken des Natio-nalparks in Peru spielt die ganze Geschichte und faszinierende Beobachtungen des Verhaltens der Bäume in Bezug auf das Sechste Sterben wurden hier festgehalten. Insgesamt wachsen in diesen Parzellen 1035 Baumarten, ungefähr fünfzigmal mehr als im borealen Nadelwald. Doch die Fülle an verschiedenen Arten von Bäumen betrifft nicht nur die Pflanzenwelt, sondern Vögel, Schmetter-linge, Frösche und alle weiteren erdenkbaren Tiere.
Bild: Nationalpark Manù
Quelle: wikipedia.org